Freitag, den 29. November 2013, Quelle: youtube.de
Diese
Frage beschäftigt die Menschheit schon seit Generationen. So lässt sich
bereits im Märchen - und Legendenschatz alter Kulturen die
Auseinandersetzung mit diesem bislang unergründeten Phänomen belegen. Mit
fortschreitender Technologie, die den Blickwinkel auf die komplexen
Kornkreisformationen zunehmend erweitern, versucht man dem Rätsel mit
wissenschaftlichen Methoden auf den Grund zu gehen. Dabei kommen nach
und nach erstaunliche Ergebnisse zu Tage: Radioaktivität, aufgeplatzte
Wachstumsknoten, magnetische Partikel im Feld, die dort eigentlich gar
nicht sein dürften. Sogar eine Energieform, die ähnlich wie eine
Mikrowelle funktioniert, konnte nachgewiesen werden.
NuoViso
begab sich im Sommer 2008 nach Wiltshire in Südengland, um dort vor Ort
das Phänomen zu erleben. Stets mit der Kamera parat, begleiteten wir die
privaten Kornkreisforscher bei ihrer erkentnisreichen Arbeit. Über den
Ursprung dieser neuen Feldordnung, ist man sich bis heute nicht einig.
Aber geeint ist man davon überzeugt, dass diese Muster in den Feldern,
nicht das Werk von Menschenhand sein können.
Verwandter Artikel:
Wusstest du schon, ...?
„Das ist nicht fair! Ihr seid so gemein!“
Freitag, den 29. November 2013, von Alfie Kohn, veröffentlicht auf arbor-verlag.de
Bestrafung macht Menschen wütend
Wie bei anderen Formen von Kontrolle macht das Zurückgreifen auf strafende Konsequenzen oft den Empfänger der Strafe wütend, und diese Erfahrung ist für ihn doppelt schmerzlich, weil ihm die Macht fehlt, etwas daran zu ändern. Was die Geschichte uns im Hinblick auf Nationen lehrt, spiegelt wider, was die Psychologie uns im Hinblick auf Individuen lehrt: Wenn sie eine Gelegenheit dazu haben, werden diejenigen, die sich als Opfer fühlen, möglicherweise selbst zu Tätern.
Bestrafung ist ein Vorbild für den Gebrauch von Macht
Körperliche Bestrafung dient Kindern als Beispiel für Gewalt – das heißt für die Anwendung von Gewalt, um Probleme zu lösen. Im Grunde wird durch jede Bestrafung etwas Ähnliches gelernt. Die Lektion, die wir im Sinn hatten, als wir die Kinder bestraften („Tu x nicht noch einmal“), lernen Kinder vielleicht und vielleicht auch nicht. Doch ganz gewiss lernen sie, dass die wichtigsten Menschen in ihrem Leben, ihre Vorbilder, Probleme zu lösen versuchen, indem sie Macht anwenden, um den anderen unglücklich zu machen, damit er gezwungen ist zu kapitulieren. Strafen machen ein Kind nicht nur wütend; gleichzeitig „bieten sie ihm ein Vorbild, seine Feindseligkeit nach außen hin auszudrücken“, wie ein Forscher bemerkt. Mit anderen Worten, sie lehren es, dass Macht vor Recht geht.
Bestrafung verliert mit der Zeit ihre Wirksamkeit
Wenn Kinder älter werden, wird es immer schwieriger, etwas ausreichend Unangenehmes, das man ihnen zufügen kann, zu finden. (Ebenso wird es zunehmend schwerer, ausreichend attraktive Belohnungen zu finden.) Irgendwann fangen Ihre Drohungen an, hohl zu klingen, und Ihre Kinder tun „du hast Hausarrest!“ oder „diese Woche gibt’s kein Taschengeld für dich!“ achselzuckend ab. Das beweist weder, dass Kinder hart im Nehmen oder stur sind, noch bedeutet es, dass Sie Hilfe brauchen, sich diabolischere Möglichkeiten auszudenken, wie Sie Ihren Kindern Leid zufügen können. Vielmehr deutet es darauf hin, dass der Versuch, Kindern zu helfen, gute Menschen zu werden, indem man sie für schlechte Dinge bestraft, vielleicht von Anfang an eine törichte Strategie war.
Sehen Sie es einmal so: Wenn sich kleine Kinder fragen, warum sie nett sein oder bestimmten Versuchungen widerstehen sollten, haben Eltern die Wahl. Sie können sich auf den Respekt und das Vertrauen stützen, das sie durch die bedingungslose Liebe zu ihren Kindern aufgebaut haben, und ihnen mit Hilfe von Vernunft und Überzeugungskraft erklären, welche Auswirkungen es auf andere Menschen hat, wenn sie dies statt jenes tun. Oder sie können einfach auf nackte Macht zurückgreifen: „Wenn du das nicht sein lässt, wirst du bestraft.“
Das Problem bei der zweiten Herangehensweise ist, dass Sie, wenn Ihre Macht zu schwinden beginnt – und das wird passieren –, nichts mehr übrig haben. Wie Thomas Gordon bemerkt hat: „Die unvermeidliche Folge des ständigen Einsatzes von Macht, um seine Kinder zu kontrollieren, wenn sie klein sind, ist, dass man nie lernt, Einfluss auszuüben.“ Je mehr man auf Strafen zurückgreift, „umso weniger echten Einfluss werden Sie daher auf ihr Leben haben“.
Dass es nicht
funktioniert, Kinder zu bestrafen, ist angesichts der vorhandenen
Forschungsergebnisse kaum zu leugnen. Schwieriger ist es, mit Sicherheit
zu sagen, warum Bestrafung nicht funktioniert. Dennoch können wir einige Vermutungen wagen.
Bestrafung macht Menschen wütend
Wie bei anderen Formen von Kontrolle macht das Zurückgreifen auf strafende Konsequenzen oft den Empfänger der Strafe wütend, und diese Erfahrung ist für ihn doppelt schmerzlich, weil ihm die Macht fehlt, etwas daran zu ändern. Was die Geschichte uns im Hinblick auf Nationen lehrt, spiegelt wider, was die Psychologie uns im Hinblick auf Individuen lehrt: Wenn sie eine Gelegenheit dazu haben, werden diejenigen, die sich als Opfer fühlen, möglicherweise selbst zu Tätern.
Bestrafung ist ein Vorbild für den Gebrauch von Macht
Körperliche Bestrafung dient Kindern als Beispiel für Gewalt – das heißt für die Anwendung von Gewalt, um Probleme zu lösen. Im Grunde wird durch jede Bestrafung etwas Ähnliches gelernt. Die Lektion, die wir im Sinn hatten, als wir die Kinder bestraften („Tu x nicht noch einmal“), lernen Kinder vielleicht und vielleicht auch nicht. Doch ganz gewiss lernen sie, dass die wichtigsten Menschen in ihrem Leben, ihre Vorbilder, Probleme zu lösen versuchen, indem sie Macht anwenden, um den anderen unglücklich zu machen, damit er gezwungen ist zu kapitulieren. Strafen machen ein Kind nicht nur wütend; gleichzeitig „bieten sie ihm ein Vorbild, seine Feindseligkeit nach außen hin auszudrücken“, wie ein Forscher bemerkt. Mit anderen Worten, sie lehren es, dass Macht vor Recht geht.
Bestrafung verliert mit der Zeit ihre Wirksamkeit
Wenn Kinder älter werden, wird es immer schwieriger, etwas ausreichend Unangenehmes, das man ihnen zufügen kann, zu finden. (Ebenso wird es zunehmend schwerer, ausreichend attraktive Belohnungen zu finden.) Irgendwann fangen Ihre Drohungen an, hohl zu klingen, und Ihre Kinder tun „du hast Hausarrest!“ oder „diese Woche gibt’s kein Taschengeld für dich!“ achselzuckend ab. Das beweist weder, dass Kinder hart im Nehmen oder stur sind, noch bedeutet es, dass Sie Hilfe brauchen, sich diabolischere Möglichkeiten auszudenken, wie Sie Ihren Kindern Leid zufügen können. Vielmehr deutet es darauf hin, dass der Versuch, Kindern zu helfen, gute Menschen zu werden, indem man sie für schlechte Dinge bestraft, vielleicht von Anfang an eine törichte Strategie war.
Sehen Sie es einmal so: Wenn sich kleine Kinder fragen, warum sie nett sein oder bestimmten Versuchungen widerstehen sollten, haben Eltern die Wahl. Sie können sich auf den Respekt und das Vertrauen stützen, das sie durch die bedingungslose Liebe zu ihren Kindern aufgebaut haben, und ihnen mit Hilfe von Vernunft und Überzeugungskraft erklären, welche Auswirkungen es auf andere Menschen hat, wenn sie dies statt jenes tun. Oder sie können einfach auf nackte Macht zurückgreifen: „Wenn du das nicht sein lässt, wirst du bestraft.“
Das Problem bei der zweiten Herangehensweise ist, dass Sie, wenn Ihre Macht zu schwinden beginnt – und das wird passieren –, nichts mehr übrig haben. Wie Thomas Gordon bemerkt hat: „Die unvermeidliche Folge des ständigen Einsatzes von Macht, um seine Kinder zu kontrollieren, wenn sie klein sind, ist, dass man nie lernt, Einfluss auszuüben.“ Je mehr man auf Strafen zurückgreift, „umso weniger echten Einfluss werden Sie daher auf ihr Leben haben“.
Die Notwendigkeit der Desillusionierung
Freitag, den 29. November 2013, veröffentlicht auf Sott.net
Nichts ist trauriger als der Tod einer Illusion. ~ Arthur Koestler
Unsere größte Illusion besteht in dem Glauben daran, dass wir denken frei zu sein. ~ H.F. Amiel
Wenn wir nur wüssten, was Illusion ist, so würden wir dann das Gegenteil kennen: was Wahrheit ist. Diese Wahrheit würde uns aus der Sklaverei befreien. ~ Boris MouravieffDesillusionierung ist eine Erfahrung die uns allen bekannt ist. Man kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass jeder Mensch im Laufe seines Lebens einmal die Erfahrung gemacht hat an etwas geglaubt zu haben das sich später als falsch herausstellte. Der anfängliche Schock der entsteht wenn die eigene Wahrnehmung sich als gegenteilig zu den harten Fakten und der Realität entpuppt, kann sich von einer leichten Enttäuschung bis hin zu dem Gefühl eines überwältigenden psychologischen Traumas äußern.
Gift auf unserer Haut
Freitag, den 29. November 2013, veröffentlicht auf zdf.de
Ob Schuhe, Uhrband, Gürtel, Handtasche, Sofa, Bürostuhl oder Autositze - Leder liegt im Trend. Wir kommen jeden Tag damit in Berührung, von Kindheit an. Leder ist selbstverständlich. So selbstverständlich, dass sich kaum jemand die Frage stellt: Von welchem Tier stammt das Leder für die Geldbörse? Wo kommt es her? Ist es tatsächlich nur ein Abfallprodukt aus deutschen Schlachthöfen? Und: Ist das, was wir da jeden Tag tragen, eigentlich unbedenklich für unsere Gesundheit?
Ob Schuhe, Uhrband, Gürtel, Handtasche, Sofa, Bürostuhl oder Autositze - Leder liegt im Trend. Wir kommen jeden Tag damit in Berührung, von Kindheit an. Leder ist selbstverständlich. So selbstverständlich, dass sich kaum jemand die Frage stellt: Von welchem Tier stammt das Leder für die Geldbörse? Wo kommt es her? Ist es tatsächlich nur ein Abfallprodukt aus deutschen Schlachthöfen? Und: Ist das, was wir da jeden Tag tragen, eigentlich unbedenklich für unsere Gesundheit?
Die andere Seite des Mindestlohns
Freitag, den 29. November 2013, Quelle: FreiwilligFrei
Einige Politiker behaupten, dass der Mindestlohn den Armen und Benachteiligten hilft. Oberflächlich betrachtet ist das möglicherweise so. Professor Antony Davies erklärt, dass bei der herkömmlichen Betrachtung des Mindestohns ein wichtiges Detail übersehen wird: Ein Mindestlohn zwingt den Arbeitgeber nicht dazu, jedem Mitarbeiter den Mindestlohn zu bezahlen. Er zwingt ihn nur dazu, ihn an die Mitarbeiter zu zahlen, die er behält.
An einem Beispiel zeigt Professor Davies, dass durch den Mindestlohn die am wenigsten produktiven Mitarbeiter zu teuer für die Arbeitgeber werden können. Der Mindestlohn hilft nicht den Mitarbeitern auf Kosten des Arbeitgebers, sondern er hilft den produktivsten Mitarbeitern auf Kosten der unproduktivsten Mitarbeiter. Schlimmer noch ist, dass die produktivsten Mitarbeiter auch ohne einen Mindestlohn einen höheren Lohn erreichen.
Das gilt nicht nur in der Theorie. Statistiken zeigen, dass ein Mindestlohn kaum Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit unter Hochschulabsolventen hat. Er erhöht aber die Arbeitslosigkeit unter Abiturienten. Am deutlichsten erhöht er die Arbeitslosigkeit unter den am wenigsten qualifizierten und am wenigsten ausgebildeten Menschen.
Einige Politiker behaupten, dass der Mindestlohn den Armen und Benachteiligten hilft. Oberflächlich betrachtet ist das möglicherweise so. Professor Antony Davies erklärt, dass bei der herkömmlichen Betrachtung des Mindestohns ein wichtiges Detail übersehen wird: Ein Mindestlohn zwingt den Arbeitgeber nicht dazu, jedem Mitarbeiter den Mindestlohn zu bezahlen. Er zwingt ihn nur dazu, ihn an die Mitarbeiter zu zahlen, die er behält.
An einem Beispiel zeigt Professor Davies, dass durch den Mindestlohn die am wenigsten produktiven Mitarbeiter zu teuer für die Arbeitgeber werden können. Der Mindestlohn hilft nicht den Mitarbeitern auf Kosten des Arbeitgebers, sondern er hilft den produktivsten Mitarbeitern auf Kosten der unproduktivsten Mitarbeiter. Schlimmer noch ist, dass die produktivsten Mitarbeiter auch ohne einen Mindestlohn einen höheren Lohn erreichen.
Das gilt nicht nur in der Theorie. Statistiken zeigen, dass ein Mindestlohn kaum Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit unter Hochschulabsolventen hat. Er erhöht aber die Arbeitslosigkeit unter Abiturienten. Am deutlichsten erhöht er die Arbeitslosigkeit unter den am wenigsten qualifizierten und am wenigsten ausgebildeten Menschen.
Der Weg die Freiheit zu erlangen
Mittwoch, den 27. November 2013, Quelle: Alles-SchallundRauch
Mit diesem Artikel will ich so einfach wie
möglich erklären, was virtuelles Geld oder kryptografisches Geld wie
Bitcoin eigentlich ist und damit einige Missverständnisse und falsche
Annahmen ausräumen. Zuerst will ich aufzeigen, für was das „normale“
Geld wirklich dient. Es ist ein Machtinstrument der Elite, um uns zu
kontrollieren und zu versklaven. Früher wurden Menschen direkt als
Sklaven mit Gewalt und Gefangenschaft ausgebeutet und man hat sie für
sich arbeiten lassen. Seit der Einführung des Fiatgeldes machen sie es
subtiler und verdeckt, aber es kommt aufs gleiche raus. Da sie das Geld
kontrollieren, kontrollieren sie Menschen und unsere ganze Gesellschaft.
"Wer die Geldmenge in unserem Land kontrolliert, ist der absolute Herrscher über die gesamte Industrie und Wirtschaft ... wenn man realisiert, dass gesamte System wird auf die eine oder andere Weise sehr leicht von wenigen mächtigen Leuten kontrolliert, muss man nicht lange überlegen, warum es Depression und Inflation regelmässig gibt." James A. Garfield, 20. Präsident der Vereinigten Staaten, 200 Tage bevor er von den Bankstern ermordet wurde.
"Normal" von Allen Frances: Beichte eines Psychiater-Papstes
Freitag, den 08. November 2013, von Jörg Blech auf spiegel-online.de
Er machte viele Gesunde zu psychisch Kranken - jahrelang. Jetzt hat sich der US-Psychiater Allen Frances, einer der ehemaligen Autoren des Katalogs für psychiatrische Störungen DSM, gegen seine eigene Zunft gerichtet: In seinem neuen Buch "Normal" legt er eine bemerkenswerte Beichte ab.
Er machte viele Gesunde zu psychisch Kranken - jahrelang. Jetzt hat sich der US-Psychiater Allen Frances, einer der ehemaligen Autoren des Katalogs für psychiatrische Störungen DSM, gegen seine eigene Zunft gerichtet: In seinem neuen Buch "Normal" legt er eine bemerkenswerte Beichte ab.
Kritik an Überwachung unerwünscht: Einreiseverbot für Ilija Trojanow in die USA
Freitag, den 08. November 2013, Quelle: faz.net
Mein
Fall sei „speziell“, sagte man mir als einzige Erklärung am
Flughafenschalter. Warum ich nicht in die Vereinigten Staaten reisen
darf, weiß ich immer noch nicht.
Gigantische radioaktive Abfall-Insel so groß wie Texas schwimmt auf Kalifornien zu
Freitag, den 08. November 2013, von Caroline Stern auf welt.de
Mehr als zwei Jahre nach der Tsunami-Katastrophe in Japan kämpfen
die USA mit deren Folgen. Vor ihren Küsten schwimmt eine gigantische
Abfall-Insel. Immer wieder werden gefährliche Trümmer angespült.
Verdummt nochmal! - Der unsichtbare Lehrplan oder Was Kinder in der Schule wirklich lernen
Freitag, den 08. November 2013, Leseprobe von buchhandel.de
Ich bin hier, um mit Ihnen über Ideen zu sprechen, aber ich denke, es ist
ganz sinnvoll, wenn ich zuerst etwas über mich selbst erzähle, so dass ich
ein Mensch wie Sie werde, statt ein weiterer Klugscheißer wie aus dem
Fernsehen. Ich weiß, dass ich mich, wenn ich den Kopf des Nachrichtensprechers
sehe, manchmal frage: »Wer bist du? Und warum erzählst du
mir diese Sachen?«
Ich bin hier, um mit Ihnen über Ideen zu sprechen, aber ich denke, es ist
ganz sinnvoll, wenn ich zuerst etwas über mich selbst erzähle, so dass ich
ein Mensch wie Sie werde, statt ein weiterer Klugscheißer wie aus dem
Fernsehen. Ich weiß, dass ich mich, wenn ich den Kopf des Nachrichtensprechers
sehe, manchmal frage: »Wer bist du? Und warum erzählst du
mir diese Sachen?«
Master of the Universe - Ein Blick hinter die Kulissen
Montag, den 04. November 2013, Quelle: master-of-the-universe-film.de
Ein verlassenes Bankgebäude.
Ein hochrangiger Investmentbanker.
Ein beunruhigender Einblick in eine Parallelwelt.
Zum ersten Mal packt ein echter Insider des internationalen Finanzgewerbes aus, einer der ehemals führenden Investmentbanker Deutschlands. Rainer Voss, der in seiner aktiven Zeit locker mit Millionen hantierte, erzählt aus eigener Anschauung, wie es in der glitzernden Finanzwelt wirklich zugeht, von all ihren Abgründen, Skrupellosigkeiten und quasi-religiösen Gesetzmäßigkeiten. Hat sich seit der globalen Finanzkrise etwas geändert? Voss' Ausblick gibt Grund zur Beunruhigung…
Ein verlassenes Bankgebäude.
Ein hochrangiger Investmentbanker.
Ein beunruhigender Einblick in eine Parallelwelt.
Zum ersten Mal packt ein echter Insider des internationalen Finanzgewerbes aus, einer der ehemals führenden Investmentbanker Deutschlands. Rainer Voss, der in seiner aktiven Zeit locker mit Millionen hantierte, erzählt aus eigener Anschauung, wie es in der glitzernden Finanzwelt wirklich zugeht, von all ihren Abgründen, Skrupellosigkeiten und quasi-religiösen Gesetzmäßigkeiten. Hat sich seit der globalen Finanzkrise etwas geändert? Voss' Ausblick gibt Grund zur Beunruhigung…
Schwächster Sonnenzyklus seit 100 Jahren - Forscher befürchten eine neue Kleine Eiszeit
Montag, den 04. November 2013, geschrieben von Michael Odenwald auf focus.de
Der aktuelle Sonnenzyklus gibt Forschern Rätsel auf.
Er war der schwächste der vergangenen hundert Jahre und zeigt weitere
ungewöhnliche Veränderungen. Sollte sich der Trend fortsetzen, könnte
eine neue Kleine Eiszeit bevorstehen.
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