tag:blogger.com,1999:blog-3411044530451976791.comments2021-03-08T13:22:54.394+01:00Komm und folge mir tiefer in den Kaninchenbau...Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17944708446025031190noreply@blogger.comBlogger10125tag:blogger.com,1999:blog-3411044530451976791.post-78710460327781338382014-01-26T03:43:48.131+01:002014-01-26T03:43:48.131+01:00hallo isomorph :)
nur weil es viele fälschungen g...hallo isomorph :)<br /><br />nur weil es viele fälschungen gibt, finde ich es trotzdem nicht angebracht, das phänomen komplett als fake zu behandeln. hast du dir diese seite hier (http://www.kornkreise-forschung.de/textFaQ.htm) schonmal näher angeschaut?<br /><br />liebe grüßeAnonymoushttps://www.blogger.com/profile/17944708446025031190noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3411044530451976791.post-13566160616750856802014-01-21T22:09:24.337+01:002014-01-21T22:09:24.337+01:00lIm ernst? Dahinter verbergen sich ein paar meist ...lIm ernst? Dahinter verbergen sich ein paar meist britische Studenten, die sich über genau solche Filmchen und ihre Protagonisten kaputt lachen. Kannst dich ja mal melden, dann stelle ich dir mal welche aus der Szene vor. <br />Liebe Grüsse <br /><br />http://globalefreiheit.de/index.php<br /><br /><br /> isomorphhttp://globalefreiheit.de/index.phpnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3411044530451976791.post-68201134193521219542013-11-01T16:04:27.796+01:002013-11-01T16:04:27.796+01:00Wie Früchte nd Gemüse verfaulen? Also das ist mir ...Wie Früchte nd Gemüse verfaulen? Also das ist mir persönlich zu verallgemeinert. Die allerwenigsten Menschen ernten nur das, was sowieso als Frucht irgendwann von Tieren gegessen wird oder abfällt und Samen verteilt. <br /><br />Die Blätter vom Blattgemüse fallen nicht einfach aus heiterem Himmel ab (natürlich sterben diese irgendwann mal). Und Wurzelgemüse verfault ebenso wenig wie die Körnerprodukte der Pflanzen (Soja, Linsen, Mais, Getreide...). Genaugenommen sind die letzteren die Babys und aus dem Grund auch mit viel mehr Abwehrstoffen gegen Fraßfeinde ausgestattet, als alle anderen Teile. Und abgesehen von irgendwelchen Sträuchern und Bäumen kommen die Pflanzen mit ihren Früchten auch nicht einfach so zufällig auf die Felder. Felderwirtschaft ist doch nichts Friedliches und Nettes und zerstört viel mehr als wieder zurückgegeben wird.<br /><br />GrußAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3411044530451976791.post-87196076668024072662013-10-26T20:41:51.014+02:002013-10-26T20:41:51.014+02:00War selbst 24 Jahre lang Vegetarierin, esse aber n...War selbst 24 Jahre lang Vegetarierin, esse aber nicht oft Fleisch und achte auf die Qualität.<br /><br />Was ich allerdings bei aller Liebe zum Pflanzenbewusstsein sagen möchte, ist, dass Früchte und Gemüse, wenn sie nicht geerntet werden, auf den Feldern und Sträuchern verfaulen. Dieses Argument finde ich deswegen nicht stimmig, selbst wenn ich den Pflanzen das Bewusstsein nicht abspreche.<br /><br />Denk auch mal darüber nach.<br /><br />Viele Grüße, <br />MichaelaAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3411044530451976791.post-75430992461341800552013-09-10T20:59:29.976+02:002013-09-10T20:59:29.976+02:00Hallo,
danke für das Feedback. :-)
Ja vielleicht...Hallo,<br /><br />danke für das Feedback. :-)<br /><br />Ja vielleicht gibt es auch Roköstler die Blumenkohl oder Brokkoli mögen, habe da bisher niemanden mit so einer Vorliebe kennengelernt. :-)<br /><br />Zitat:<br />Zum letzten Punkt.<br />Für die Haltung von Vieh, bis es verspeist wird, müssen weit mehr Pflanzen verarbeitet werden als für den direkten Verzehr der Pflanze.<br /><br />Ja wenn man es auf diese beiden Punkte reduziert, könnte es stimmen, aber das ist ja beiweitem nicht alles. Vielleicht magst du dir noch meinen zweiten Artikel zum Thema ("Veganismus Reloaded") durchlesen, in dem ich, was das betrifft, etwas mehr ins Detail gegangen bin?<br /><br />Viele Grüße,<br />Denk MalAnonymoushttps://www.blogger.com/profile/17944708446025031190noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3411044530451976791.post-83405681627315478552013-09-02T14:24:48.200+02:002013-09-02T14:24:48.200+02:00Heiho,
wollte nur anmerken, die ersten Zeilen klin...Heiho,<br />wollte nur anmerken, die ersten Zeilen klingen ja eher wie die eines Rohköstlers.<br />Aber ob nun rohe Leber, Rohmilch oder die meisten Früchte, gibt schon einiges was Menschen nun auch unverarbeitet zu sich nehmen. <br />Wobei da pflanzliche Produkte wohl eher in der Mehrzahl sein mögen.<br />(Übrigens ich kenne auch wen, der Blumenkohl und Brokkoli gerne roh ist.^^)<br /><br />Zum letzten Punkt.<br />Für die Haltung von Vieh, bis es verspeist wird, müssen weit mehr Pflanzen verarbeitet werden als für den direkten Verzehr der Pflanze.<br /><br />Nur so meine Gedanken dazu,<br />ansonsten ein anregender Text, insbesondere vielleicht auch in Bezug darauf bei Fleischkonsum darauf zu achten, dass man möglichst nicht das von Tieren ist, die in unwürdigen Haltungsbedingungen gelebt haben, weil der Schaden, den die Tiere dort erlitten haben, womöglich doch stärker weitergegeben wird als angenommen. (Gemeint sind Antibiotika, falsche Fütterung/Ernährungsmöglichkeiten für die Tiere, unnatürliche Umgebung, die Stress bzw. Krankheiten induziert; abtrennen von Körperteilen, Überzüchtung usw.)<br /><br />Der Nutzen von Gewalt fällt oft auf einen selbst zurück ;-), wie es so schön heißt.<br /><br />GrußAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3411044530451976791.post-88752985862187065832013-08-04T18:04:36.910+02:002013-08-04T18:04:36.910+02:00Zu a, lässt sich noch ergänzen, dass dann die Schu...Zu a, lässt sich noch ergänzen, dass dann die Schuld für die Teuerungsraten und höheren Steuern den Konzernen zugeschrieben wird. Und für Politiker ist es halt auch gleich praktisch, wenn sie die bösen Märkte anprangern können und nicht die Karten wirklich offen legen müssen. Es ist ja auch genauso einfach den Energiekonzernen die Schuld für steigende Preise unterzujubeln, als mal wirklich genau hinzuschauen. Ein Beispiel bieten die Stadtwerke Flensburg - der Strompreis setzt sich folgendermaßen zusammen: 41% sind gesetzliche Abgaben, 21% Netznutzungsentgelte, 35% Strombeschaffung/ Vertriebskosten, 3% Messungen etc.<br /><br />Es werden also schon 41% des Strompreises allein durch den Staat verursacht, andere Untersuchungen gehen sogar von 44% aus. Aber unerheblich davon, ob es 41% oder 44% sind, der mangelnde Wettbewerb den der Staat durch Überregulierung verursacht, wirkt sich ebenfalls negativ auf die Preise aus. Es ist also keineswegs übertrieben, für bei weitem mehr als die Hälfte des Strompreises, den Staat verantwortlich zu machen.<br /><br />Zitat:<br />Hinzu kommt, dass auch die Netze umfassend reguliert sind, so dass auch die Netznutzungsentgelte staatlich induzierte Kosten in unbekannter Höhe enthalten. Zusätzlich fällt auch beim Strompreis noch die Mehrwertsteuer von 19 Prozent an. Quelle: http://sachsen-anhalt.parteidervernunft.de/ihre-skandal-se-abgabenlast<br /><br /><br />In einer wirklich freien Gesellschaft, einem wirklich freien Markt gäbe es weder Subventionen, Patente, öffentliches Eigentum, noch Konzerne in der Rechtsform wie heute ohne Haftung für die Handelnden. Nur weil der Staat schützend seine Hände über Firmen hält und ihnen einen riesen Berg an Kosten abnimmt, konnten beispielsweise die Energiekonzerne erst so mächtig werden. Und auch eine Firma wie Bayer wäre ohne Fiatgeld, Lizensierungen, Patente usw in dieser Form heute nicht existent – es sind künstliche Gebilde die nur durch das Regelmonopol des Staates aufrecht erhalten werden können.<br /><br />Und um noch sandmanFDR von Freiwilligfrei zu zitieren:<br /><br />Meiner Ansicht nach gibt es drei Arten von Monopolen. 1. Monopole, die auf Zwang beruhen. Alle “Dienstleistungen”, die der Staat “anbietet”, wie Ausbildung, Gesundheit, Straßen, Polizei, usw. sind solche Monopole. Mann wird unter der Androhung von Gewalt gezwungen, diese Dienstleistungen zu bezahlen, selbst wenn man sie nicht nutzt. 2. Monopole, die durch die Staatsgewalt ins Leben gerufen oder am Leben gehalten werden. Energiekartelle, Zentralbanken, usw. sind Beispiele dafür. Sie gäbe es in dieser Form ohne Staat auch nicht. 3. Natürliche Monopole. Diese Art der Monopole sind in einem freien Markt möglich, wenn auch, wovon ich überzeugt bin, nur kurzfristig. Diese Art der Monopole hat immer mindestens einen Wettbewerber, den Nichtkonsum dieses Produktes. Außerdem ist der Monopolpreis nach oben hin begrenzt. Die Menschen müssen das Geld dafür noch aufbringen können. Wenn dieser Monopolpreis jetzt bei dieser Grenze installiert wurde und das zum Beispiel dieses Stromunternehmen ein Schweinegeld verdient, weil es ja die Infrastruktur geschaffen hat, wird es nicht lange dauern, bis Alternativen auf den Markt drängen, die zu einem geringeren Preis nicht möglich wären. Auf Sicht würde der Monopolpreis keiner mehr sein, denn es könnten z.B. Kleine Dachwindräder zur privaten Stromerzeugung eine Alternative werden, usw, usw.<br />Was ich damit sagen will ist, dass ich verstehe, dass Du Angst vor diesen natürlichen Monopolen hast, ich diese Angst aus diesen Gründen nicht so empfinde und ich gar nicht verstehe, warum Du Monopole der Kategorie 1., nämlich die mit Zwang und Gewalt, bevorzugst, um die natürlichen Monopole zu verhindern. Das, was Monopolisten am meisten fürchten, ist Wettbewerb.<br />http://www.freiwilligfrei.info/archives/652Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/17944708446025031190noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3411044530451976791.post-72390766166797458042013-08-04T17:52:34.777+02:002013-08-04T17:52:34.777+02:00Zitat:
Dieses Loblied auf die Privatisierung ist k...Zitat:<br />Dieses Loblied auf die Privatisierung ist keines. Es ist vielmehr die dokumentierte Ausbeutung des einfachen Arbeiters oder Angestellten.<br /><br />Genau hier möchte ich gerne ansetzen. Hast du dir denn schon mal die Frage gestellt, was die Art von Privatisierung, die wir hier in der Regel gewohnt sind, mit einem wirklich freien Markt gemeinsam hat?<br /><br />Leider nämlich so gut wie gar nichts. Der freie Markt kann nur dann effektiv funktionieren, wenn der Verbraucher beispielsweise selbst entscheiden darf, wer sich um seine Wasserversorgung kümmert und auch jederzeit den Anbieter wechseln kann, wenn die vorherige Firma die Aufgaben nicht zufriedenstellend erfüllt.<br /><br />Heute sprechen wir hingegen von Privatisierung, wenn der Staat Firmen beauftragt, um Aufgaben zu übernehmen. Damit wird aber kein freier Markt erschaffen, sondern nur weitere Monopole und Kartelle gefördert. Die Leistungen werden dabei wiederum zu Preisen erbracht, die die Politik mit den Firmen ausgehandelt hat - der Bürger hat darauf eher keinen Einfluss. <br /><br />Und wenn der Staat Leistungen von privater Hand einkauft, haben sie dafür üblicherweise<br /><br />a, viel zu viel bezahlt (dieses Geld muss der Steuerzahler zusätzlich aufbringen, ohne dass der „Preis“ für die Erfüllung der Aufgabe geringer wird.)<br />und <br />b, lässt die Qualität der Ware/Dienstleistung auf Dauer durch fehlenden Wettbewerb schon sehr zu wünschen übrig, wie viele Berichte aus dem Bereich eindeutig belegen.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/17944708446025031190noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3411044530451976791.post-713360577780512282013-08-03T20:55:19.313+02:002013-08-03T20:55:19.313+02:00durch eine rosarote Brille sieht man nichts weite ...durch eine rosarote Brille sieht man nichts weite als rosarote Wölkchen...<br />der Artikel scheiter daran ein realistisches Bild der Entwicklungen zu schaffen.<br /><br />Wer sich einen privaten Sicherheitsdienst leisten kann, der hat mehr als nur eine Arbeiter-Einkommen. <br /><br />Wer von seinen Sicherheitsleuten zwingend verlangt ihr Leben ein zu setzen und dazu noch auf jegliche Absicherung im Alter zu verzichten, der fordert eine enorme Leistung, für die er aber nicht wirklich bereit ist zu bezahlen. Das ist kein Paradies, das ist knallharter Wettbewerb. Wer nicht das bietet was die Konkurrenz an zu bieten bereit ist - der ist raus!<br /><br />Wer einen Bus- oder Sammel-Taxi-Dienst gründet, der braucht Start-Kapital und Mitarbeiter. Wer dazu noch in einen Verbund rein will der per Telefon-Anruf und Nachricht Handy-App die Kunden ein sammelt, der hat noch eine Portion mehr Kosten zu schultern. Da mag es zwar lustig sein wenn das Fahrzeug halt mit der Zeit immer mehr Graffiti trägt, aber effektiv zeugt es nur davon dass hier einfach das Geld im Betrieb nicht da ist auch nur eine Billig-Lakierung zu schultern. Die Kundschaft ist im übrigen wiederum nur eine, die sich solchen Inidvidual-Verkehr mit Chaffeur leisten kann - und die Einstiegshürde ist das Smartphone. Dass sich Fahrer anderswo weigern Kunden die unter erheblichem Alkoholeinfluss stehen zu tranportieren hat ganz pragmatische Gründe, nämlich der Selbstschutz des Fahrers und aller anderen die gerade im Verkehr sind.<br /><br />Dieses Loblied auf die Privatisierung ist keines. Es ist vielmehr die dokumentierte Ausbeutung des einfachen Arbeiters oder Angestellten. Dagegen hilft auch keine Garten-Party auf einer privaten Freifläche. Freiheit hat viele Gesichter - und manche Freiheiten für den einen bedeuten zugleich auch, dass jemand anderer Freiheiten dafür ein büssen muss. Detroit gehts nicht gut - im Ganzen und für alle - ausser man rennt dort mit selbst angelegten Scheuklappen im Sauseschritt hindurch.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3411044530451976791.post-22723820810618645692013-07-03T16:51:38.016+02:002013-07-03T16:51:38.016+02:00Hallo!
Ein guter Bericht, kann ich nur sagen.
Ich...Hallo!<br /><br />Ein guter Bericht, kann ich nur sagen.<br />Ich bin zwar selbst Veganer, beschäftige mich aber auch viel mit Geschichte und Geografie (auch historischer Geografie). Und gerade die klimatischen Punkte, die du angesprochen hast, sollte man nie vergessen. <br /><br />Und ich finde auch, dass es nicht sein kann, sich selbstherrlich über andere zu stellen (erst recht nicht über Menschen früherer Jahrhunderte, deren Leben so viel schwerer war als unseres heute). Wir müssten nur hundert Jahre zurückgehen und es wäre keinem Menschen möglich, sich rein vegan zu ernähren oder auch nur zu kleiden. Vegetarisch vielleicht, je nachdem, in welcher Region man lebt, aber gesund vegan niemals. <br /><br />Ich würde mir nur wünschen, dass das mal ein paar mehr Veganer beherzigen würden. <br /><br />Liebe Grüße,<br />MoryoMoryonoreply@blogger.com