Putin made my day

Sonntag, den 26. Januar 2014, Quelle: youtube



Humor muss sein ;), auch wenn ich nicht unerwähnt lassen möchte, dass Zwang und Gewalt sicherlich nicht die Lösung sind. Ich denke, dazu lasse ich mal den netten kleinen Alien von nebenan zu Wort kommen:

Vitamin D - die unbekannte Seite

Sonntag, den 26. Januar 2014, von vitamindelta.de
  
Was leistet dieser Beitrag?
  • Er beweist mit Fotos, dass alle Babys über Jahrzehnte hinweg 200.000 Einheiten Vitamin D bekamen.
  • Er zeigt eine Doktorarbeit, die beweist, dass Babys oft 1 Million Einheiten Vitamin D bekamen.
  • Er nennt die vergessene segensreiche Bedeutung des Lebertran (heute außer Handel*).
  • Er zeigt, dass ein Löffel Lebertran über 20.000 Einheiten Vitamin D enthielt.
  • Er gibt eine originelle Gegenthese zum Rätsel der zunehmenden Zahl der Allergien bei Kindern.
  • Er gibt eine originelle Gegenthese zum Rätsel der gestiegenen Zahl von Leukämien im Bereich von Atomkraftwerken.

Pflanzen können sich erinnern und lernen auch ohne Gehirn

Sonntag, den 26. Januar 2014, Quelle: grenzwissenschaft-aktuell
  
Während die Fähigkeit sich zu erinnern und zu lernen bislang ausschließlich Menschen und Tieren zugesprochen wurde, belegen neuste Experimente australischer Biologen nun, dass auch Pflanzen dazu in der Lage sind. Die Entdeckung ist umso erstaunlicher, als dass es den Pflanzen schließlich an einer gehirnartigen, neuralen Struktur fehlt, wie sie bislang eigentlich als Grundvoraussetzung für diese Fähigkeit galt. Die Ergebnisse stellen die bislang sicher geglaubten Grenzen zwischen Pflanzen- und Tierreich - und damit auch zu uns Menschen - radikal in Frage.


© Bouba (Creative Commons)
Mimosenpflanze. 

Basta mit Pasta!

Sonntag, den 26. Januar 2014, von Patrics Blog
 
Spaghetti, Makkaroni, Farfalle – es gibt ca. 40 verschiedene Nudelsorten. Und somit eine Menge Möglichkeiten, den Nudelfriedhof an Hüfte und Bauch zu erweitern. Dabei schmecken Nudeln nicht einmal…

Ja, ich kann ihn hören, den Aufschrei. Die Fassungslosigkeit bezogen auf diese freche Aussage. Und ich verstehe es auch. Denn unser kohlenhydratsüchtiges Gehirn verteidigt selbstverständlich zusammen mit seinem Regierungssprecher (also die „innere Stimme“) einen der mächtigsten Kohlenhydratlieferanten.
Nudelgerichte haben sich tief in unsere Esskultur gefräst. Schon früher hat es den körperlich hart arbeitenden Menschen billig gesättigt. Unsere Eltern haben uns auch regelmäßig den Energiespender meist in Form von Spaghetti mit Tomatensoße auf den Tisch des Hauses gezaubert. Natürlich verwöhnen wir auch heute unsere Kinder mit Nudelgerichten. Für Kinder ist das unproblematisch. Weil sie die Energie beim tanzen, oben, turnen verbrennen. Doch was geschieht, wenn jahrzehntelanges Teigwarenfuttern unser Essprogramm so infiltriert hat, dass es nicht mehr wegzudenken ist, auch wenn wir uns als bewegungsarme Sitzriesen die massiv getankten Kalorien kaum mehr benötigen?

Teigwaren heißen Teigwaren, weil sie früher mal Teig waren

Nudelteig besteht hauptsächlich aus gepresstem Mehl. Weiß- oder Vollkornmehl. Eine gewöhnliche Portion aus 200g Nudeln (Trockengewicht) liefert ca. 140 Gramm Zucker. Ja… Zucker! Denn selbst aus dem am gröbsten gemahlenen Vollkornmehl wird nach der Verdauung letztendlich Glukose, also Zucker. „Einmal Spaghetti, bitte“ im Luigis Restaurant entspricht mengenmäßig ca. 46 Stück Würfelzucker! Klar, dass uns das kohlenhydratsüchtige Hirn mit einem Schwall Glückshormone belohnt. Doch diese geballte Ladung Muskelbenzin wird leider nur wieder verbrannt, wenn das Auto vom Italiener einmal quer durch die Stadt nach Hause geschoben wird.

Kleine Eiszeit? Sonne hat geringste Aktivität seit 100 Jahren

Sonntag, den 26. Januar 2014, Quelle: Augsburger Allgemeine

Die Aktivität der Sonne ist auf dem tiefsten Stand seit hundert Jahren. Die Konsequenzen sind noch unklar. Wissenschaftler sprechen aber bereits von einer möglichen Mini-Eiszeit.

kleine eiszeit, themse
© unbekannt
Fluss Themse, 1677 zur kleinen Eiszeit.

Ballaststoffe können krank machen

Sonntag, den 26. Januar 2014, Quelle: swr.de

Ballaststoffe in der Nahrung gelten als sehr gesund und sollten, wenn es nach den allgemeinen Ernährungeempfehlungen geht, Teil jeder Ernährung sein. Denn angeblich stimulieren sie die Verdauung, schützen vor Darmkrebs und senken überhöhte Cholesterinwerte. Doch was sich so gut anhört, können neueste Studien nur sehr vage bis gar nicht belegen.

Ganz im Gegenteil können hohe Ballaststoffmengen über Jahre hinweg uns sogar krank machen. Die Innsbruckerin Kathrin Lukschandel ist da kein Einzelfall. Seit Jahren achtet sie auf gesunde Ernährung und isst - laut Empfehlung - sehr ballaststoffreich. Am liebsten mag sie morgens ihr Müsli mit viel frischem Obst und einem Schuss Joghurt. Allerdings hat die gesunde Kost bei ihr eher unerwartete Folgen: "Wenn ich in der Früh schon mit Vollkronbrot und ganz normalem Müslifrühstück beginn, dann ist das meistens so, dass ich's nach ein bis zwei Stunden im Magen schon spür. Es geht dann in den Bauch runter und kann Krämpfe auslösen. Das kann zwei Stunden oder auch drei Tage dauern", beschreibt die 26-jährige ihr Problem, das ihr seit knapp drei Jahren zu schaffen macht.

Ein Manifest für innere Freiheit

Sonntag, den 26. Januar 2014, Quelle: http://www.onkelarmin.blogspot.de/
Hallo, Ihr Lieben...

Onkel Armin ist ein Buch für alle Unangepassten.
Für alle Freiheitsliebenden.

Es ist ein Buch für alle, die etwas bewegen und verändern wollen - vor allem in sich selbst. Aber auch in der Welt, denn die Welt ist total verrückt, totally crazy!

Das Buch hat nicht alle Antworten auf das Leben. Ich habe sie nicht.
Doch ich glaube, dass wir alle gemeinsam, jeder und jede IN sich und alle zusammen, dass wir diese Antworten in uns finden können. Antowrten sind Lösungen. Und Freiheit ist ein Prinzip so kraftvoll, dass es nur auf Zeit verletzt werden kann, nicht aber für immer - denn wir MERKEN das.

Wer uns helfen möchte, die Idee von Freiheit und Unangepasstheit zu leben und zu verbreiten, seid willkommen!
Das könnte bedeuten, dass wir hier beginnen eine kleine "Untergrundbewegung" zu starten. Mutig. Kraftvoll. Unehrerbietig und frech. Und vor allem humorvoll.

Lasst uns über diese Ideen diskutieren.
Lasst uns einander dabei helfen, immer freier zu werden - und damit glücklicher, sicherer und selbstbestimmter.
Die Gesellschaft, so wie sie jetzt ist, ist unfertig und - milde ausgedrückt - verbesserungswürdig...

Was können WIR tun?
Was gibt es zu tun?
Und was gilt es endlich sein zu lassen...?

Ich freue mich auf einen Diskurs mit Euch hier!
Und frei nach Sokrates gesprochen:
Sprecht, damit ich Euch sehe. .-)

Alles Liebe. Onkel Armin

Martin Miller: Das wahre Drama des begabten Kindes

Sonntag, den 26. Januar 2014, von Roland R. Ropers auf epochtimes.de

Psychotherapeut Martin Miller entmystifiziert seine Mutter Alice Miller mit seinem autobiographischen Buch: „Das wahre Drama des begabten Kindes“, Untertitel: „Die Tragödie Alice Millers – wie verdrängte Kriegstraumata in der Familie wirken“.

Er legt ein aufrüttelndes Buch über den öffentlichen Erfolg und das private Scheitern seiner Mutter vor. Die Kinderpsychologin Alice Miller (1923 – 2010) setzte sich zeitlebens für geschlagene Kinder ein, schützte ihren Sohn aber nicht vor dem gewalttätigen Vater. Dennoch will Martin Miller, 1950 in Zürich geboren und dort als Psychotherapeut tätig, mit seiner Mutter nicht abrechnen.

Sprachlich differenziert und distanziert, ohne Triumph über die Tote, die sich am 14. April 2010 in Saint-Rémy-de-Provence das Leben nahm, nähert sich Miller den Ursachen der Verstrickung von Mutter und Sohn, die zeitweise ungeheuerliche, nahezu psychotische Dimensionen erreichte.

Im Jahr 1979 erschien im Frankfurter Suhrkamp-Verlag das sensationelle Buch „Das Drama des begabten Kindes“ der polnisch-jüdischen Psychologin Alice Miller – seither in Dutzenden von Auflagen in mehr als 30 Sprachen erschienen – ein Weltbestseller. Das Buch wurde für einige Jahre geradezu zum Standard einer „neuen Weltanschauung“. In Wahrheit lebte Alice Miller als gespaltene Persönlichkeit, die das Leben ihres Sohnes zur Projektionsfläche von unbewusstem  Hass machte. „Ich musste meine ganze Biografie auslöschen“, hat Alice Miller ihrem erwachsenen Sohn Martin einmal gesagt. Wie in einer Nussschale steckt die ganze „Tragödie Alice Millers“ in diesem Satz.

Nach außen trat die Psychologin und Autorin Alice Miller für eine einfühlsame und gewaltfreie Erziehung ein, wurde damit zu einem Star der Pädagogik. Der eigene Sohn lernte jedoch eine ganz andere Frau kennen. Das Buch, das er, 63-jährig, nun darüber geschrieben hat, ist keine Anklage, sondern ein Versuch, tief sitzende Traumata zu verstehen.