Vitamin D - die unbekannte Seite

Sonntag, den 26. Januar 2014, von vitamindelta.de
  
Was leistet dieser Beitrag?
  • Er beweist mit Fotos, dass alle Babys über Jahrzehnte hinweg 200.000 Einheiten Vitamin D bekamen.
  • Er zeigt eine Doktorarbeit, die beweist, dass Babys oft 1 Million Einheiten Vitamin D bekamen.
  • Er nennt die vergessene segensreiche Bedeutung des Lebertran (heute außer Handel*).
  • Er zeigt, dass ein Löffel Lebertran über 20.000 Einheiten Vitamin D enthielt.
  • Er gibt eine originelle Gegenthese zum Rätsel der zunehmenden Zahl der Allergien bei Kindern.
  • Er gibt eine originelle Gegenthese zum Rätsel der gestiegenen Zahl von Leukämien im Bereich von Atomkraftwerken.
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Start-Dosis für Babys: 200.000 Einheiten Vitamin D...

Vitamindelta/VitaminD-Baby-Rachitisprophylaxe-Vigantol5mg

...und die kleinen Vitamin-Millionäre von Bonn-Poppelsdorf.

Wenn im Jahre 1968 in Deutschland ein Kind das Licht der Welt erblickte, wurde es sofort gegen einen Vitamin D-Mangel geschützt. Es wurde eine Spritze mit 5 mg Vigantol (R) verabreicht. Dies können wir diesem restaurierten Impfausweis entnehmen.

Die Injektion wurde gegeben, damit Kinder vor Rachitis geschützt waren. Rachitis ist die Verbiegung der Knochen beim Kind durch einen Mangel an Vitamin D. Ein typisches frühes Zeichen ist auch der platt-gelegene Hinterkopf "Craniotabes" = wörtlich "Kopf-Verwesung".
Die Umrechnung in Einheiten Vitamin D erfolgt auf diesem Weg:
5 mg = 5.000 ug (5 mikrogramm = 5.000 millionstel Gramm)
1 ug = 40 Einheiten (1 millionstel Gramm = 40 EinheitenVitamin D)
daher rechnen wir:  5.000 ug x 40 = 200.000 Einheiten Vitamin D. Wenn wir heute von "200.000 Einheiten Vitamin D" hören, halten wir das für eine enorm hohe Dosis. Tatsächlich ist es nur genau die "Begrüßungs-Dosis", die Babys in der Zeit nach der Geburt vor einem Mangel an Vitamin D bewahrt hat.
Wegen der hemmenden Wirkung des Vitamin D auf Allergien und Krebserkrankung stellt sich die Frage, ob in einem Fortfall dieser Therapieform nach 1973 eine Erklärung für die Zunahme dieser Erkrankungen liegt.
Ein Baby von etwa 3 kg Körpergewicht kann diese Dosis offenbar gefahrlos erhalten. Beim Erwachsenen mit 90 kg Körpergewicht ist das Köpergewicht 30 x höher als bei einem Baby von 3 kg. Wenn also ein Erwachsener eine Dosis von 200.000 Einheiten Vitamin D bekommt, dann haben wir im Prinzip eine 30 x höhere Sicherheit. Ein Grund mehr, sich mit dem "Vitamin D-Setup" von 300.000 Einheiten als ungefährliche Dosis anzufreunden.
Die hier genannte Dosis wurde aber noch übertroffen. Eine Doktorarbeit aus dem Jahre 1973 versetzt uns heute in Erstaunen.

Bei vielen Babys wurde sogar 10 mg Vitamin D3 gegeben- und das bis zu 5 Mal im ersten Lebensjahr: hier weiterlesen

 

*entgegen der Behauptung des Artikels gibt es sehrwohl noch qualitativen Lebertran. Siehe auch die Produkte von Green Pasture.

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