Was Sie über die Pyramiden wissen sollten...

Montag, den 23. Dezember 2013, entdeckt bei youtube.de
   


Erstaunliche und unwiderlegbare Erkenntnisse, die von der offiziellen Lehrgemeinschaft ignoriert werden.

Der wahre Sexismus unserer Zeit

Montag, den 23. Dezember 2013, Quelle: focus.de
  
[...] Es war im Juli des vergangenen Jahres, als die Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Parteitag der bayerischen SPD in Amberg sagte: „Die Frauen sind nicht die Gebärmaschinen dieser Gesellschaft.“ Diese Ministerin heißt Manuela Schwesig – ausgerechnet sie soll im neuen Kabinett Familienministerin auf Bundesebene werden.

Gemeint war damals das angeblich „frauenfeindliche Betreuungsgeld“, also diese überaus karge staatliche Unterstützung für Familien, die ihre Kinder nicht schon kurz nach der Geburt in eine Krippe geben, sondern die ersten Worte und die ersten Schritte ihres Nachwuchses selbst miterleben wollen.

Zwei Drittel der Frauen wünschen sich mehr Zeit

Etwa 65 Prozent der Familien in Deutschland tun das, und man darf sicher davon ausgehen, dass es noch viel mehr wären, bräuchten nicht viele Familien in diesem Land dringend zusätzliches Einkommen, um trotz steigender finanzieller Belastungen durch Energiewende und andere Wohltaten, irgendwie den Kopf über Wasser zu halten. Als im Januar dieses Jahres der Familienbericht der Bundesregierung Erhebungen des Instituts für Demoskopie Allensbach zitierte, erwähnte man, dass ein Drittel der Frauen gern ihre Berufstätigkeit ausweiten wollen. Was man jedoch schamhaft verschwieg: Zwei Drittel der befragten Frauen sagten, dass sie gern ihre Arbeitszeit zugunsten der Familie reduzieren würden.

Die globale Situation hat sich zum Schlechteren gewendet: Eine Besserung ist unwahrscheinlich

Monstag, den 23. Dezember 2013, veröffentlicht auf Sott.net
   
Liberty In Ice
© Facts Not Fantasy Blog
Die Freiheit hat sich unter dem Gewicht des modernen 
wissenschaftlichen Hochmuts und der Korruption begraben
  
[...] Tatsächlich haben 31.487 US-Wissenschaftler (darunter 9,000 mit Doktortiteln) mit Abschlüssen in atmosphärischen Erdwissenschaften, Physik, Chemie, Biologie und Computerwissenschaften ein Statement unterschrieben, das Folgendes aussagt: "Es gibt keinen überzeugenden wissenschaftlichen Beweis dafür, dass der menschliche Ausstoß von Kohlendioxid, Methan, oder anderen Treibhausgasen die katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre und die Störung des Erdklimas verursacht oder in der vorhersehbaren Zukunft verursachen wird." Siehe hier. Wenn das kein Konsens ist... [...]
 
 
Während ich über die heutigen Schlagzeilen schaue, fühle ich einen Fels in meine Magengrube sinken, während ich realisiere, dass die pathologische Minderheit, die unsere Welt regiert, uns alle wirklich in die Schlucht hinabstürzt. Das erinnert mich an etwas, das Andrzej Lobaczewski in seiner bahnbrechenden Arbeit Politische Ponerologie geschrieben hat:

Freiheit durch Wissen - Das Leben ist kurz

Donnerstag, den 19. Dezember 2013, Quelle: youtube.de
      


Zeichen der Zeit

Donnerstag, den 19. Dezember 2013, Quelle: Sott.net

Erwärmt sich die Erde nun oder nicht? Um es gleich vorweg zu nehmen, nein sie tut es nicht. Dennoch eine spannende Frage gerade im Anbetracht der Berichte, die in den letzten Tagen veröffentlicht wurden, in denen wir lesen können, dass es zum ersten Mal seit 112 Jahren in Ägypten geschneit hat und es die kälteste Jahreszeit seit 122 Jahren ist. Ähnliche Nachrichten tauchen mittlerweile jedes Jahr auf:

Matt Damon über zivilen Ungehorsam

Mittwoch, den 04. Dezember 2013, Quelle: Alles-SchallundRauch
     
Wir kennen Matt Damon als Schauspieler aus vielen Filmen, ausserdem als Drehbuchautor und Filmproduzent. Er engagiert sich aber auch für wohltätige Zwecke und ist ein ausgesprochener Kriegsgegner. Aus diesem Grunde kritisiert er beide Parteien in Washington, aber speziell die kriegerische Aussenpolitik von Obama mit den Killerdrohnen.


Das folgende Video zeigt Damon bei einer Debatte wo es um zivilen Ungehorsam geht. Er zitiert dabei die Worte seines Freundes Howard Zinn, US-amerikanischer Historiker und Politikwissenschaftler, der sich auf die Forschung der Bürgerrechts- und Friedensbewegungen spezialisierte. Es sind wahre Worte die Zinn bereits 1970 aussprach, die Matt Damon hier wieder bewusst macht.