Sonntag, den 02. März 2014, von Franz Alt auf heise.de
An mehreren Januartagen 2014 betrug der Temperaturunterschied
zwischen Westeuropa und den USA 60 Grad. In den USA wurden 50 Grad minus
gemessen, während wir in Westeuropa 10 Grad plus hatten. Klimaforscher
sagen: Das gab es noch nie!
Am Tag, an dem ich diesen Artikel schreibe, am 17. Februar 2014, werden
in München 20 Grad plus gemessen. Das ist der wärmste 17. Februar seit
1860. Soeben kommt aus China die Meldung, dass die
15-Millionen-Metropole Peking praktisch unbewohnbar ist (Airpocalypse in Peking). Denn die dortigen Feinstaubwerte haben das 46-Fache
dessen erreicht, was die UN-Gesundheitsorganisation an Grenzwerten
festgelegt hat. Hauptursache: China gewinnt 70% seiner Energie noch aus
alten Kohlekraftwerken.
Der Wahrsager-Trick: Wie Sie Menschen schnell für sich gewinnen
Sonntag, den 02. März 2014, Quelle: focus.de
Wahrsager und Kartenleger wissen scheinbar alles: Sie vermitteln den Eindruck, uns schon lange zu kennen. Dahinter steckt ein Trick, der auch in der Kommunikation hilfreich ist, um andere Menschen für sich zu gewinnen.
Sie nehmen nicht alles einfach unbewiesen hin, sondern prüfen gern kritisch, ob das, was man Ihnen erzählt, auch wirklich stimmt. Zudem sind Sie ein Mensch, der ein gewisses Maß an Abwechslung und Veränderung bevorzugt und sich ungern durch Verbote oder Beschränkungen einengen lässt. Vermutlich gibt es aber auch manchmal Situationen in Ihrem Leben, in denen Sie sich fragen, ob Sie die richtige Entscheidung getroffen haben.
Fühlen Sie sich von der oben stehenden Aussage gut beschrieben? Sehr wahrscheinlich schon. Wahrsager nutzen gerne Aussagen, die auf fast jeden Menschen zutreffen. Sie erwecke den Eindruck, viel über eine Person zu wissen, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Der Angesprochene bekommt dadurch das Gefühl, das Gegenüber würde ihn schon lange kennen. Er öffnet sich und es ist leicht, mehr über ihre spezifischen Motive und Bedürfnisse herauszufinden.
Wahrsager und Kartenleger wissen scheinbar alles: Sie vermitteln den Eindruck, uns schon lange zu kennen. Dahinter steckt ein Trick, der auch in der Kommunikation hilfreich ist, um andere Menschen für sich zu gewinnen.
Sie nehmen nicht alles einfach unbewiesen hin, sondern prüfen gern kritisch, ob das, was man Ihnen erzählt, auch wirklich stimmt. Zudem sind Sie ein Mensch, der ein gewisses Maß an Abwechslung und Veränderung bevorzugt und sich ungern durch Verbote oder Beschränkungen einengen lässt. Vermutlich gibt es aber auch manchmal Situationen in Ihrem Leben, in denen Sie sich fragen, ob Sie die richtige Entscheidung getroffen haben.
Fühlen Sie sich von der oben stehenden Aussage gut beschrieben? Sehr wahrscheinlich schon. Wahrsager nutzen gerne Aussagen, die auf fast jeden Menschen zutreffen. Sie erwecke den Eindruck, viel über eine Person zu wissen, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Der Angesprochene bekommt dadurch das Gefühl, das Gegenüber würde ihn schon lange kennen. Er öffnet sich und es ist leicht, mehr über ihre spezifischen Motive und Bedürfnisse herauszufinden.
Falsch verstandene Tierliebe
Sonntag, den 02. März 2014, von Katja Triebel auf gunnews.de
Wie viele Elefanten erträgt ein Biotop?
Die folgenden Argumente werden von Tierschützern öfters nicht akzeptiert:
Wie viele Elefanten erträgt ein Biotop?
Die folgenden Argumente werden von Tierschützern öfters nicht akzeptiert:
- Jagd – auch Elefantenjagd – ist Artenschutz
- Die Elefanten Afrikas müssen wie das Rotwild Mitteleuropas reguliert werden
- Löwen sind Raubtiere, die gerne Giraffen fressen
- Sogar vegane Ernährung tötet Tiere
- Fleisch wächst nicht im Supermarkt
Putin made my day
Sonntag, den 26. Januar 2014, Quelle: youtube
Humor muss sein ;), auch wenn ich nicht unerwähnt lassen möchte, dass Zwang und Gewalt sicherlich nicht die Lösung sind. Ich denke, dazu lasse ich mal den netten kleinen Alien von nebenan zu Wort kommen:
Humor muss sein ;), auch wenn ich nicht unerwähnt lassen möchte, dass Zwang und Gewalt sicherlich nicht die Lösung sind. Ich denke, dazu lasse ich mal den netten kleinen Alien von nebenan zu Wort kommen:
Vitamin D - die unbekannte Seite
Sonntag, den 26. Januar 2014, von vitamindelta.de
Was leistet dieser Beitrag?
Was leistet dieser Beitrag?
- Er beweist mit Fotos, dass alle Babys über Jahrzehnte hinweg 200.000 Einheiten Vitamin D bekamen.
- Er zeigt eine Doktorarbeit, die beweist, dass Babys oft 1 Million Einheiten Vitamin D bekamen.
- Er nennt die vergessene segensreiche Bedeutung des Lebertran (heute außer Handel*).
- Er zeigt, dass ein Löffel Lebertran über 20.000 Einheiten Vitamin D enthielt.
- Er gibt eine originelle Gegenthese zum Rätsel der zunehmenden Zahl der Allergien bei Kindern.
- Er gibt eine originelle Gegenthese zum Rätsel der gestiegenen Zahl von Leukämien im Bereich von Atomkraftwerken.
Pflanzen können sich erinnern und lernen auch ohne Gehirn
Sonntag, den 26. Januar 2014, Quelle: grenzwissenschaft-aktuell
Während die Fähigkeit sich zu erinnern und zu lernen bislang
ausschließlich Menschen und Tieren zugesprochen wurde, belegen neuste
Experimente australischer Biologen nun, dass auch Pflanzen dazu in der
Lage sind. Die Entdeckung ist umso erstaunlicher, als dass es den
Pflanzen schließlich an einer gehirnartigen, neuralen Struktur fehlt,
wie sie bislang eigentlich als Grundvoraussetzung für diese Fähigkeit
galt. Die Ergebnisse stellen die bislang sicher geglaubten Grenzen
zwischen Pflanzen- und Tierreich - und damit auch zu uns Menschen -
radikal in Frage.
Basta mit Pasta!
Sonntag, den 26. Januar 2014, von Patrics Blog
Spaghetti, Makkaroni, Farfalle – es gibt ca. 40 verschiedene Nudelsorten. Und somit eine Menge Möglichkeiten, den Nudelfriedhof an Hüfte und Bauch zu erweitern. Dabei schmecken Nudeln nicht einmal…
Spaghetti, Makkaroni, Farfalle – es gibt ca. 40 verschiedene Nudelsorten. Und somit eine Menge Möglichkeiten, den Nudelfriedhof an Hüfte und Bauch zu erweitern. Dabei schmecken Nudeln nicht einmal…
Ja, ich kann ihn hören, den Aufschrei. Die
Fassungslosigkeit bezogen auf diese freche Aussage. Und ich verstehe es
auch. Denn unser kohlenhydratsüchtiges Gehirn verteidigt
selbstverständlich zusammen mit seinem Regierungssprecher (also die
„innere Stimme“) einen der mächtigsten Kohlenhydratlieferanten.
Nudelgerichte haben sich tief in unsere Esskultur gefräst. Schon früher hat es den körperlich hart arbeitenden Menschen billig gesättigt. Unsere Eltern haben uns auch regelmäßig den Energiespender meist in Form von Spaghetti mit Tomatensoße auf den Tisch des Hauses gezaubert. Natürlich verwöhnen wir auch heute unsere Kinder mit Nudelgerichten. Für Kinder ist das unproblematisch. Weil sie die Energie beim tanzen, oben, turnen verbrennen. Doch was geschieht, wenn jahrzehntelanges Teigwarenfuttern unser Essprogramm so infiltriert hat, dass es nicht mehr wegzudenken ist, auch wenn wir uns als bewegungsarme Sitzriesen die massiv getankten Kalorien kaum mehr benötigen?
Teigwaren heißen Teigwaren, weil sie früher mal Teig waren
Nudelteig besteht hauptsächlich aus gepresstem Mehl. Weiß- oder Vollkornmehl. Eine gewöhnliche Portion aus 200g Nudeln (Trockengewicht) liefert ca. 140 Gramm Zucker. Ja… Zucker! Denn selbst aus dem am gröbsten gemahlenen Vollkornmehl wird nach der Verdauung letztendlich Glukose, also Zucker. „Einmal Spaghetti, bitte“ im Luigis Restaurant entspricht mengenmäßig ca. 46 Stück Würfelzucker! Klar, dass uns das kohlenhydratsüchtige Hirn mit einem Schwall Glückshormone belohnt. Doch diese geballte Ladung Muskelbenzin wird leider nur wieder verbrannt, wenn das Auto vom Italiener einmal quer durch die Stadt nach Hause geschoben wird.
Nudelgerichte haben sich tief in unsere Esskultur gefräst. Schon früher hat es den körperlich hart arbeitenden Menschen billig gesättigt. Unsere Eltern haben uns auch regelmäßig den Energiespender meist in Form von Spaghetti mit Tomatensoße auf den Tisch des Hauses gezaubert. Natürlich verwöhnen wir auch heute unsere Kinder mit Nudelgerichten. Für Kinder ist das unproblematisch. Weil sie die Energie beim tanzen, oben, turnen verbrennen. Doch was geschieht, wenn jahrzehntelanges Teigwarenfuttern unser Essprogramm so infiltriert hat, dass es nicht mehr wegzudenken ist, auch wenn wir uns als bewegungsarme Sitzriesen die massiv getankten Kalorien kaum mehr benötigen?
Teigwaren heißen Teigwaren, weil sie früher mal Teig waren
Nudelteig besteht hauptsächlich aus gepresstem Mehl. Weiß- oder Vollkornmehl. Eine gewöhnliche Portion aus 200g Nudeln (Trockengewicht) liefert ca. 140 Gramm Zucker. Ja… Zucker! Denn selbst aus dem am gröbsten gemahlenen Vollkornmehl wird nach der Verdauung letztendlich Glukose, also Zucker. „Einmal Spaghetti, bitte“ im Luigis Restaurant entspricht mengenmäßig ca. 46 Stück Würfelzucker! Klar, dass uns das kohlenhydratsüchtige Hirn mit einem Schwall Glückshormone belohnt. Doch diese geballte Ladung Muskelbenzin wird leider nur wieder verbrannt, wenn das Auto vom Italiener einmal quer durch die Stadt nach Hause geschoben wird.
Kleine Eiszeit? Sonne hat geringste Aktivität seit 100 Jahren
Sonntag, den 26. Januar 2014, Quelle: Augsburger Allgemeine
Die Aktivität der Sonne ist auf dem tiefsten Stand seit hundert
Jahren. Die Konsequenzen sind noch unklar. Wissenschaftler sprechen aber
bereits von einer möglichen Mini-Eiszeit.
Ballaststoffe können krank machen
Sonntag, den 26. Januar 2014, Quelle: swr.de
Ballaststoffe in der Nahrung gelten als sehr gesund und sollten, wenn es nach den allgemeinen Ernährungeempfehlungen geht, Teil jeder Ernährung sein. Denn angeblich stimulieren sie die Verdauung, schützen vor Darmkrebs und senken überhöhte Cholesterinwerte. Doch was sich so gut anhört, können neueste Studien nur sehr vage bis gar nicht belegen.
Ganz im Gegenteil können hohe Ballaststoffmengen über Jahre hinweg uns sogar krank machen. Die Innsbruckerin Kathrin Lukschandel ist da kein Einzelfall. Seit Jahren achtet sie auf gesunde Ernährung und isst - laut Empfehlung - sehr ballaststoffreich. Am liebsten mag sie morgens ihr Müsli mit viel frischem Obst und einem Schuss Joghurt. Allerdings hat die gesunde Kost bei ihr eher unerwartete Folgen: "Wenn ich in der Früh schon mit Vollkronbrot und ganz normalem Müslifrühstück beginn, dann ist das meistens so, dass ich's nach ein bis zwei Stunden im Magen schon spür. Es geht dann in den Bauch runter und kann Krämpfe auslösen. Das kann zwei Stunden oder auch drei Tage dauern", beschreibt die 26-jährige ihr Problem, das ihr seit knapp drei Jahren zu schaffen macht.
Ballaststoffe in der Nahrung gelten als sehr gesund und sollten, wenn es nach den allgemeinen Ernährungeempfehlungen geht, Teil jeder Ernährung sein. Denn angeblich stimulieren sie die Verdauung, schützen vor Darmkrebs und senken überhöhte Cholesterinwerte. Doch was sich so gut anhört, können neueste Studien nur sehr vage bis gar nicht belegen.
Ganz im Gegenteil können hohe Ballaststoffmengen über Jahre hinweg uns sogar krank machen. Die Innsbruckerin Kathrin Lukschandel ist da kein Einzelfall. Seit Jahren achtet sie auf gesunde Ernährung und isst - laut Empfehlung - sehr ballaststoffreich. Am liebsten mag sie morgens ihr Müsli mit viel frischem Obst und einem Schuss Joghurt. Allerdings hat die gesunde Kost bei ihr eher unerwartete Folgen: "Wenn ich in der Früh schon mit Vollkronbrot und ganz normalem Müslifrühstück beginn, dann ist das meistens so, dass ich's nach ein bis zwei Stunden im Magen schon spür. Es geht dann in den Bauch runter und kann Krämpfe auslösen. Das kann zwei Stunden oder auch drei Tage dauern", beschreibt die 26-jährige ihr Problem, das ihr seit knapp drei Jahren zu schaffen macht.
Ein Manifest für innere Freiheit
Sonntag, den 26. Januar 2014, Quelle: http://www.onkelarmin.blogspot.de/
Hallo, Ihr Lieben...
Onkel Armin ist ein Buch für alle Unangepassten.
Für alle Freiheitsliebenden.
Es ist ein Buch für alle, die etwas bewegen und verändern wollen - vor
allem in sich selbst. Aber auch in der Welt, denn die Welt ist total
verrückt, totally crazy!
Das Buch hat nicht alle Antworten auf das Leben. Ich habe sie nicht.
Doch ich glaube, dass wir alle gemeinsam, jeder und jede IN sich und
alle zusammen, dass wir diese Antworten in uns finden können. Antowrten
sind Lösungen. Und Freiheit ist ein Prinzip so kraftvoll, dass es nur
auf Zeit verletzt werden kann, nicht aber für immer - denn wir MERKEN
das.
Wer uns helfen möchte, die Idee von Freiheit und Unangepasstheit zu leben und zu verbreiten, seid willkommen!
Das könnte bedeuten, dass wir hier beginnen eine kleine
"Untergrundbewegung" zu starten. Mutig. Kraftvoll. Unehrerbietig und
frech. Und vor allem humorvoll.
Lasst uns über diese Ideen diskutieren.
Lasst uns einander dabei helfen, immer freier zu werden - und damit glücklicher, sicherer und selbstbestimmter.
Die Gesellschaft, so wie sie jetzt ist, ist unfertig und - milde ausgedrückt - verbesserungswürdig...
Was können WIR tun?
Was gibt es zu tun?
Und was gilt es endlich sein zu lassen...?
Ich freue mich auf einen Diskurs mit Euch hier!
Und frei nach Sokrates gesprochen:
Sprecht, damit ich Euch sehe. .-)
Alles Liebe. Onkel Armin
Martin Miller: Das wahre Drama des begabten Kindes
Sonntag, den 26. Januar 2014, von Roland R. Ropers auf epochtimes.de
Psychotherapeut Martin Miller entmystifiziert seine Mutter Alice Miller mit seinem autobiographischen Buch: „Das wahre Drama des begabten Kindes“, Untertitel: „Die Tragödie Alice Millers – wie verdrängte Kriegstraumata in der Familie wirken“.
Er legt ein aufrüttelndes Buch über den öffentlichen Erfolg und das private Scheitern seiner Mutter vor. Die Kinderpsychologin Alice Miller (1923 – 2010) setzte sich zeitlebens für geschlagene Kinder ein, schützte ihren Sohn aber nicht vor dem gewalttätigen Vater. Dennoch will Martin Miller, 1950 in Zürich geboren und dort als Psychotherapeut tätig, mit seiner Mutter nicht abrechnen.
Sprachlich differenziert und distanziert, ohne Triumph über die Tote, die sich am 14. April 2010 in Saint-Rémy-de-Provence das Leben nahm, nähert sich Miller den Ursachen der Verstrickung von Mutter und Sohn, die zeitweise ungeheuerliche, nahezu psychotische Dimensionen erreichte.
Im Jahr 1979 erschien im Frankfurter Suhrkamp-Verlag das sensationelle Buch „Das Drama des begabten Kindes“ der polnisch-jüdischen Psychologin Alice Miller – seither in Dutzenden von Auflagen in mehr als 30 Sprachen erschienen – ein Weltbestseller. Das Buch wurde für einige Jahre geradezu zum Standard einer „neuen Weltanschauung“. In Wahrheit lebte Alice Miller als gespaltene Persönlichkeit, die das Leben ihres Sohnes zur Projektionsfläche von unbewusstem Hass machte. „Ich musste meine ganze Biografie auslöschen“, hat Alice Miller ihrem erwachsenen Sohn Martin einmal gesagt. Wie in einer Nussschale steckt die ganze „Tragödie Alice Millers“ in diesem Satz.
Nach außen trat die Psychologin und Autorin Alice Miller für eine einfühlsame und gewaltfreie Erziehung ein, wurde damit zu einem Star der Pädagogik. Der eigene Sohn lernte jedoch eine ganz andere Frau kennen. Das Buch, das er, 63-jährig, nun darüber geschrieben hat, ist keine Anklage, sondern ein Versuch, tief sitzende Traumata zu verstehen.
Psychotherapeut Martin Miller entmystifiziert seine Mutter Alice Miller mit seinem autobiographischen Buch: „Das wahre Drama des begabten Kindes“, Untertitel: „Die Tragödie Alice Millers – wie verdrängte Kriegstraumata in der Familie wirken“.
Er legt ein aufrüttelndes Buch über den öffentlichen Erfolg und das private Scheitern seiner Mutter vor. Die Kinderpsychologin Alice Miller (1923 – 2010) setzte sich zeitlebens für geschlagene Kinder ein, schützte ihren Sohn aber nicht vor dem gewalttätigen Vater. Dennoch will Martin Miller, 1950 in Zürich geboren und dort als Psychotherapeut tätig, mit seiner Mutter nicht abrechnen.
Sprachlich differenziert und distanziert, ohne Triumph über die Tote, die sich am 14. April 2010 in Saint-Rémy-de-Provence das Leben nahm, nähert sich Miller den Ursachen der Verstrickung von Mutter und Sohn, die zeitweise ungeheuerliche, nahezu psychotische Dimensionen erreichte.
Im Jahr 1979 erschien im Frankfurter Suhrkamp-Verlag das sensationelle Buch „Das Drama des begabten Kindes“ der polnisch-jüdischen Psychologin Alice Miller – seither in Dutzenden von Auflagen in mehr als 30 Sprachen erschienen – ein Weltbestseller. Das Buch wurde für einige Jahre geradezu zum Standard einer „neuen Weltanschauung“. In Wahrheit lebte Alice Miller als gespaltene Persönlichkeit, die das Leben ihres Sohnes zur Projektionsfläche von unbewusstem Hass machte. „Ich musste meine ganze Biografie auslöschen“, hat Alice Miller ihrem erwachsenen Sohn Martin einmal gesagt. Wie in einer Nussschale steckt die ganze „Tragödie Alice Millers“ in diesem Satz.
Nach außen trat die Psychologin und Autorin Alice Miller für eine einfühlsame und gewaltfreie Erziehung ein, wurde damit zu einem Star der Pädagogik. Der eigene Sohn lernte jedoch eine ganz andere Frau kennen. Das Buch, das er, 63-jährig, nun darüber geschrieben hat, ist keine Anklage, sondern ein Versuch, tief sitzende Traumata zu verstehen.
Was Sie über die Pyramiden wissen sollten...
Montag, den 23. Dezember 2013, entdeckt bei youtube.de
Erstaunliche und unwiderlegbare Erkenntnisse, die von der offiziellen Lehrgemeinschaft ignoriert werden.
Erstaunliche und unwiderlegbare Erkenntnisse, die von der offiziellen Lehrgemeinschaft ignoriert werden.
Der wahre Sexismus unserer Zeit
Montag, den 23. Dezember 2013, Quelle: focus.de
[...] Es war im Juli des vergangenen Jahres, als die Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Parteitag der bayerischen SPD in Amberg sagte: „Die Frauen sind nicht die Gebärmaschinen dieser Gesellschaft.“ Diese Ministerin heißt Manuela Schwesig – ausgerechnet sie soll im neuen Kabinett Familienministerin auf Bundesebene werden.
Gemeint war damals das angeblich „frauenfeindliche Betreuungsgeld“, also diese überaus karge staatliche Unterstützung für Familien, die ihre Kinder nicht schon kurz nach der Geburt in eine Krippe geben, sondern die ersten Worte und die ersten Schritte ihres Nachwuchses selbst miterleben wollen.
[...] Es war im Juli des vergangenen Jahres, als die Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Parteitag der bayerischen SPD in Amberg sagte: „Die Frauen sind nicht die Gebärmaschinen dieser Gesellschaft.“ Diese Ministerin heißt Manuela Schwesig – ausgerechnet sie soll im neuen Kabinett Familienministerin auf Bundesebene werden.
Gemeint war damals das angeblich „frauenfeindliche Betreuungsgeld“, also diese überaus karge staatliche Unterstützung für Familien, die ihre Kinder nicht schon kurz nach der Geburt in eine Krippe geben, sondern die ersten Worte und die ersten Schritte ihres Nachwuchses selbst miterleben wollen.
Zwei Drittel der Frauen wünschen sich mehr Zeit
Etwa 65 Prozent der Familien in Deutschland tun das, und man darf sicher davon ausgehen, dass es noch viel mehr wären, bräuchten nicht viele Familien in diesem Land dringend zusätzliches Einkommen, um trotz steigender finanzieller Belastungen durch Energiewende und andere Wohltaten, irgendwie den Kopf über Wasser zu halten. Als im Januar dieses Jahres der Familienbericht der Bundesregierung Erhebungen des Instituts für Demoskopie Allensbach zitierte, erwähnte man, dass ein Drittel der Frauen gern ihre Berufstätigkeit ausweiten wollen. Was man jedoch schamhaft verschwieg: Zwei Drittel der befragten Frauen sagten, dass sie gern ihre Arbeitszeit zugunsten der Familie reduzieren würden.Die globale Situation hat sich zum Schlechteren gewendet: Eine Besserung ist unwahrscheinlich
Monstag, den 23. Dezember 2013, veröffentlicht auf Sott.net
© Facts Not Fantasy Blog
Die Freiheit hat sich unter dem Gewicht des modernen
Die Freiheit hat sich unter dem Gewicht des modernen
wissenschaftlichen Hochmuts und der Korruption begraben
[...] Tatsächlich haben 31.487 US-Wissenschaftler (darunter 9,000 mit
Doktortiteln) mit Abschlüssen in atmosphärischen Erdwissenschaften,
Physik, Chemie, Biologie und Computerwissenschaften ein Statement
unterschrieben, das Folgendes aussagt: "Es
gibt keinen überzeugenden wissenschaftlichen Beweis dafür, dass der
menschliche Ausstoß von Kohlendioxid, Methan, oder anderen
Treibhausgasen die katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre und die
Störung des Erdklimas verursacht oder in der vorhersehbaren Zukunft
verursachen wird." Siehe hier. Wenn das kein Konsens ist... [...]
Während
ich über die heutigen Schlagzeilen schaue, fühle ich einen Fels in
meine Magengrube sinken, während ich realisiere, dass die pathologische
Minderheit, die unsere Welt regiert, uns alle wirklich in die Schlucht
hinabstürzt. Das erinnert mich an etwas, das Andrzej Lobaczewski in
seiner bahnbrechenden Arbeit Politische Ponerologie geschrieben hat:
Zeichen der Zeit
Donnerstag, den 19. Dezember 2013, Quelle: Sott.net
Erwärmt sich die Erde nun oder nicht? Um es gleich vorweg zu nehmen, nein sie tut es nicht. Dennoch eine spannende Frage gerade im Anbetracht der Berichte, die in den letzten Tagen veröffentlicht wurden, in denen wir lesen können, dass es zum ersten Mal seit 112 Jahren in Ägypten geschneit hat und es die kälteste Jahreszeit seit 122 Jahren ist. Ähnliche Nachrichten tauchen mittlerweile jedes Jahr auf:
Erwärmt sich die Erde nun oder nicht? Um es gleich vorweg zu nehmen, nein sie tut es nicht. Dennoch eine spannende Frage gerade im Anbetracht der Berichte, die in den letzten Tagen veröffentlicht wurden, in denen wir lesen können, dass es zum ersten Mal seit 112 Jahren in Ägypten geschneit hat und es die kälteste Jahreszeit seit 122 Jahren ist. Ähnliche Nachrichten tauchen mittlerweile jedes Jahr auf:
Matt Damon über zivilen Ungehorsam
Mittwoch, den 04. Dezember 2013, Quelle: Alles-SchallundRauch
Wir kennen Matt Damon als Schauspieler aus
vielen Filmen, ausserdem als Drehbuchautor und Filmproduzent. Er
engagiert sich aber auch für wohltätige Zwecke und ist ein
ausgesprochener Kriegsgegner. Aus diesem Grunde kritisiert er beide
Parteien in Washington, aber speziell die kriegerische Aussenpolitik von
Obama mit den Killerdrohnen.
Das folgende Video zeigt Damon bei einer Debatte wo es um zivilen Ungehorsam geht. Er zitiert dabei die Worte seines Freundes Howard Zinn, US-amerikanischer Historiker und Politikwissenschaftler, der sich auf die Forschung der Bürgerrechts- und Friedensbewegungen spezialisierte. Es sind wahre Worte die Zinn bereits 1970 aussprach, die Matt Damon hier wieder bewusst macht.
Abonnieren
Posts (Atom)